Logo of the Website

Netzschmiede

Der Blog

Was kostet eine professionelle Website wirklich?

17.6.2025

Planung ist der erste Schritt zur professionellen Website.


Die Website – oft der erste Eindruck deines Unternehmens

Eine gute Website ist heute kein Luxus mehr, sondern Grundvoraussetzung. Sie zeigt, wer du bist, was du anbietest – und macht oft den Unterschied, ob ein Interessent zum Kunden wird oder zur Konkurrenz geht. Doch viele Gründerinnen und Gründer und kleine Unternehmen stehen vor der gleichen Frage: Was kostet eine professionelle Website wirklich – und warum variieren die Preise so stark?

Wovon hängen die Kosten ab?

Der Preis einer Website lässt sich nicht pauschal beantworten. Eine kleine Seite mit wenigen Informationen kostet deutlich weniger als ein durchdachter Unternehmensauftritt mit vielen Funktionen. Entscheidend ist zum Beispiel, wie umfangreich deine Seite sein soll. Reicht dir eine Seite mit Starttext, Leistungen und Kontaktformular – oder brauchst du mehrere Unterseiten, vielleicht sogar einen News-Bereich oder ein Portfolio?

Auch das Design spielt eine Rolle: Wird ein Standardlayout verwendet oder ein individuelles Erscheinungsbild speziell für dein Unternehmen entwickelt? Letzteres wirkt oft hochwertiger, ist aber auch arbeitsintensiver.

Und dann ist da noch die technische Umsetzung im Hintergrund. Manche Lösungen sind schnell eingerichtet, aber in ihrer Funktion und Geschwindigkeit begrenzt. Andere Systeme bieten dir langfristig mehr Flexibilität, schnellere Ladezeiten und bessere Suchmaschinenauffindbarkeit – benötigen aber mehr Know-how in der Entwicklung. Als Nutzer:in merkst du davon nichts, aber es beeinflusst, wie erfolgreich deine Seite wirklich wird.

Was kostet es denn nun konkret?

Ein selbstgebauter Webbaukasten ist theoretisch schon ab 0 Euro pro Monat verfügbar – dafür bekommst du allerdings eine stark eingeschränkte Website mit Werbung und kaum Einfluss auf Design oder Funktion.

Eine einfache, aber professionelle Seite vom Dienstleister, ideal für Einzelunternehmer:innen oder lokale Anbieter, beginnt meist bei etwa 400 bis 800 Euro. Hier erhältst du einen modernen Onepager mit den wichtigsten Informationen und einem rechtssicheren Impressum.

Für Unternehmen, die mehr wollen – etwa eigene Unterseiten, bessere Auffindbarkeit bei Google, ein Redaktionssystem zur Pflege eigener Inhalte – bewegen sich die Preise zwischen 900 und 2.500 Euro. Wer spezielle Anforderungen hat, etwa einen Online-Shop, eine Buchungsfunktion oder Mehrsprachigkeit, sollte mit 3.000 Euro und mehr rechnen.

Gibt es laufende Kosten?

Ja – auch nach der Fertigstellung deiner Website fallen gewisse Kosten an. Dazu zählen Hosting und Domaingebühren, meist im Bereich von 5 bis 15 Euro monatlich. Für viele Unternehmen sinnvoll ist eine regelmäßige Wartung, bei der die Technik auf dem aktuellen Stand gehalten wird – das verhindert Probleme und sorgt für Sicherheit. Dieser Service liegt in der Regel zwischen 19 und 49 Euro pro Monat, je nach Anbieter.

Wenn du regelmäßig neue Inhalte einfügen oder deine Seite für Suchmaschinen weiter optimieren möchtest, können zusätzliche Leistungen sinnvoll sein – aber sie sind kein Muss. Technik im Hintergrund – muss ich das verstehen?

Nein. Aber du solltest wissen, dass es unterschiedliche „Bauarten“ von Websites gibt. Manche Systeme sind wie ein fertiges Regal: schnell aufgebaut, aber kaum anpassbar. Andere sind wie maßgefertigte Möbel – genau nach deinen Anforderungen gebaut, dafür aufwendiger.

Die richtige Lösung hängt davon ab, was du brauchst. Möchtest du Inhalte selbst ändern können? Ist dir besonders wichtig, dass deine Seite auch bei vielen Besuchern schnell bleibt? Oder brauchst du eine besonders gute Auffindbarkeit bei Google?

Diese Fragen besprechen wir mit dir – ganz ohne Technik-Kauderwelsch.

Worauf solltest du achten, wenn du Angebote vergleichst?

Wichtig ist nicht nur der Preis, sondern was du dafür bekommst. Eine professionelle Website sollte auf allen Geräten gut aussehen – egal ob Smartphone, Tablet oder PC. Sie sollte rechtlich abgesichert sein (Datenschutz, Impressum, Cookie-Hinweis) und technisch so gebaut sein, dass Google sie gut lesen kann.

Ein guter Dienstleister unterstützt dich auch nach dem Start deiner Seite – etwa bei Fragen, kleinen Änderungen oder Updates. Denn eine Website ist kein statisches Produkt, sondern wächst mit deinem Unternehmen mit.

Fazit: Deine Website ist kein Kostenpunkt – sondern eine Investition

Wenn du heute in eine professionelle Website investierst, legst du den Grundstein für deinen digitalen Erfolg. Du zeigst nicht nur, dass du sichtbar bist – sondern auch, dass du es ernst meinst. Und das merken deine Kunden.

Ob kleines Budget oder große Vision: Wir helfen dir, die Lösung zu finden, die zu dir passt.

Kostenlose Beratung? Gerne.

Wir nehmen uns Zeit für dich. Bei einem unverbindlichen Gespräch klären wir, was du brauchst – und machen dir ein faires, transparentes Angebot. Keine Technikfloskeln. Keine versteckten Kosten. Nur eine Website, die zu dir passt.

👉 Jetzt Kontakt aufnehmen

← Zurück zur Übersicht